Über uns
Sabrina
Hey! Ich bin Sabrina. Ich bin 1992 Jahrgang, Naturliebhaberin, & Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.
Hunde bestimmen mein Leben. Ich hatte das grosse Glück mit Hunden aufzuwachsen und als ich mit 18 in meine erste eigene Wohnung zog, war es eine Hündin die noch vor den Möbeln bei mir einzog.
Das Zusammenleben und die Kommunikation mit Hunden begeisterte mich so sehr, dass ich mehr Erfahrung und mehr Wissen sammeln wollte. Ich wollte eine Hundegruppe führen. Also zog schnell mein erster Pflegehund ein. Seither engagiere mich mich im In- und Auslandstierschutz und habe bisher über 60 Pflegehunden ein Sprungbrett in ein neues Leben ermöglicht.
Meine Leidenschaft gehört (neben vielen anderen Rassen) meinen Magyar Vizsla. Bei uns leben Kurzhaar sowieso Drahthaarvizsla. Und ich kann mir ein Leben ohne Vizsla nicht vorstellen.
Sie begleiten mich zur Arbeit und sind ein fester Orientierungspunkt für alle Betreuungshunde.
Sie leben unsere Regeln und Werte vor.
Ich brenne also, wie erwartet, immer noch für Hunde.
Deren Verhalten und Kommunikation & für mich gibt es keine schönere Vorstellung als mit meiner Hundegruppe gemeinsam in der Natur zusein, wandern zugehen und ein Team zubilden.
Milan:
Mit 19 wurde bei mir Blutkrebs diagnostiziert – eine Diagnose, die mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. Die Zeit danach war nicht leicht, aber sie hat auch neue Wege eröffnet. Nach meiner Genesung wollte ich etwas verändern, und so kam mein erster Hund in mein Leben.
Er hat mir geholfen, wieder Struktur in den Alltag zu bringen. Durch die täglichen Spaziergänge war ich viel draußen, habe neue Leute kennengelernt – und bei einem dieser Spaziergänge habe ich Sabeina kennengelernt, meine heutige Freundin.
Unsere gemeinsame Liebe zu Hunden hat uns zusammengebracht und mir die Tore in die Hundewelt geebnet: Warum nicht das, was mir selbst so viel gegeben hat, auch beruflich machen? Also fing ich an, als DogWalker zu arbeiten.
Heute weiß ich: Das war die richtige Entscheidung. Ich liebe es, mit Hunden unterwegs zu sein, draußen zu arbeiten und dabei genau das zu tun, was mich erfüllt. Aus einer schwierigen Zeit ist etwas richtig Gutes entstanden.